Hexenverfolgung

Zur Zeit der Hexenverfolgung im 15. Und 16. Jahrhundert wurden bis zu 60.000 Betroffene hingerichtet. Den „Hexen“ wurde u.a. Zauberei vorgeworfen. Ein Kritiker der Hexenverfolgung war der 1591 geborene Friedrich Spee von Langenfeld. Er veröffentlichte das Werk „Cautio Criminalis“ (rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse). Das zunächst anonym veröffentlichte Buch trug entscheidend zum Ende des Hexenwahns in Deutschland bei.